Da bin ich heute drüber gestolpert und da es so schön beschreibt, was auch mir immer mal wieder in Chats etc. begegnet, muss ichs einfach hier festhalten (die schönen Sachen sind im Net immer wieder so schnell weg 😉 ): „Der Hacker“ weiterlesen
Kategorie: Netzsplitter
Kleines Sammelsurium von Texten und Geschichten, die mir auf meinen Reisen durch die Weiten des Web besonders gut gefielen.
Wünsche …
Es war einmal ein Mann, der auf der Suche nach seinem innigsten Verlangen durch die Welt zog. Er wanderte von Stadt zu Stadt, von einem Reich zum anderen und suchte nach Erfüllung und nach Glücklichsein, aber all sein Umherziehen führte zu nichts.
Eines Tages schließlich setzte er sich erschöpft von seiner Suche unter einen großen Baum am Fuße eines Berges. Er wusste nicht, dass es der Große Wunscherfüllende Baum war. Was immer man sich wünscht, wenn man darunter sitzt, geht sofort in Erfüllung. „Wünsche …“ weiterlesen
Ein Interview mit Gott
Ich träumte, ich hätte ein Interview mit Gott
„Du möchtest also ein Gespräch mit mir?“ fragte Gott.
„Wenn Du die Zeit hast“, sagte ich. Gott lächelte.
„Meine Zeit ist die Ewigkeit“
„Welche Fragen würdest Du mir gerne stellen?“
„Was erstaunt Dich am meisten an den Menschen?“ „Ein Interview mit Gott“ weiterlesen
Eine kleine Seele spricht zu Gott
Von Neale Donald Walsh
Einmal, vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott: „Ich weiß, wer ich bin!“ Und Gott antwortete: „Oh, das ist ja wunderbar! Wer bist du denn?“ Die kleine Seele rief: „Ich bin das Licht!“ Und auf Gottes Gesicht erstrahlte das schönste Lächeln. „Du hast recht“, bestätigte er, „du bist das Licht!“ Da war die kleine Seele überglücklich, denn sie hatte genau das entdeckt, was alle Seelen im Himmelreich herausfinden wollen. „Hey“, sagte die kleine Seele, „das ist ja Klasse!“ „Eine kleine Seele spricht zu Gott“ weiterlesen
Liebesbrief an das Ego
Von Elisabeth Bond
Liebes Ego!
Ich weiß, die Erdenreise machst Du ganz allein, machst alles selber, Tag für Tag, und genau dafür liebe ich Dich, bewundere Dich: für Dein irdisches Selber-Sein, für Dein mechanisches Zuständig-Sein, ohne Ende, Tag für Tag. Selber essen, selber trinken, selber gehen und stehen, selber nach vorne schauen, in Deinem Haus selber nach dem Rechten sehen, sogar selber sterben und dies alles nur, weil es Dein Leben ist. Aber weißt Du was? Sich selber sein heißt am Leben sein. Und das Leben geschieht und geschieht und geschieht. Zugegeben, einfach ist das nicht im polaren Feld der Erde mitten in der Zeit, einfach ist es nicht, auf einem begrenzten Planeten unbegrenzt zu leben, das kann ich klar erkennen. Ich weiß, so vieles ärgert Dich: der Nachbar, die Mutter, die Kinder, der Partner, die Katze, das Wetter, die Börse, die Weltlage, das Alter, das Gewicht, der abgefahrene Bus, die Pflicht, die Wiederholung, das Geld, vor allem das fehlende Geld. „Liebesbrief an das Ego“ weiterlesen