Sie wandert immer mit mir, meine Schatzkiste 😉 Eigentlich ist es mein Traumtagebuch, ab und an wandern aber auch ein Gedanke, ein Gedicht, ein Wunsch, eine Idee, ein Tagtraum oder ähnliches 😉 hinein … Da stehen also recht intime Dinge drin und schon deshalb habe ich es immer gern in meiner Nähe. Den Einband vorn ziert eine Handschrift von Shakespeare, auf dem magnetischen Umschlagdeckel (unter dem Stift) findet sich seine Unterschrift. Hinten innen hat es noch ein Einsteckfach, in dem sich so allerlei geheime 😉 Zettelwirtschaft findet.
Ein Traumtagebuch zu führen, kann ich übrigens sehr empfehlen. Gar nicht mal, um nun jedes Detail nach irgendwelchen gängigen Klischees zu deuten, das mag ich nicht. Ich sehe da Träume eher als kleine Kunstwerke, die man nicht zerpflücken sollte. Aber es macht mir einfach Spaß, bei Kerzenlicht und guter Musik meine Träume zu lesen, zu beobachten, wie sich vielleicht auch im Laufe der Zeit die Einstellung dazu verändert, ich sie mit anderen Augen sehe, Neues in ihnen entdecke … Man bekommt schöne Einblicke in ganz ungeahnte Ecken von sich … 😉