Zum Klimawandel hatte ich ja hier und hier schon etwas geschrieben. Offen gesagt, ich blick inzwischen aber durch die diversen, sich auch widersprechenden Theorien zum Klimawandel nicht mehr wirklich durch.
Eine gute Nachricht scheint es aber zu geben: Dem Golfstrom geht es gut, er hat sich nicht abgeschwächt, wie vor einiger Zeit behauptet.
(Bildquelle: Wikipedia)
Wie nun auf sueddeutsche.de zu lesen ist, beruhten die Messungen der Forscher um Harry Bryden vom Nationalen Zentrum für Ozeanographie in Southampton, die eine Abschwächung belegen sollten, auf zu wenig Daten von nur fünf Schiffsexpeditionen in den Jahren 1957, 1981, 1992, 1998 und 2004.
Neue Daten des Max-Planck-Instituts für Meteorologie (MPI), die nun in Science veröffentlicht wurden, stammen von einem aufwändigen System von Messgeräten, das 2004 auf dem 26. Breitengrad im Atlantik installiert worden ist, und zeigen, dass die gen Norden fließende Wassermenge stark schwankt und auch die alten Messungen im Rahmen dieser natürlichen Schwankungen liegt. (Mehr Infos auf sueddeutsche.de)
Also vorerst nichts mit The Day After Tomorrow … 😉